Musik-/Gitarren-Unterricht "zu teuer"?
Ein sehr interessanter Artikel des TONKÜNSTLERVERBANDS BADEN-WÜRTTEMBERG E.V. belegt eindrucksvoll warum jede Form von Musik-Unterricht seinen Wert behalten sollte. Hier in diesem Artikel nachzulesen und sehr empfehlenswert.
Vielen Menschen die mit der Materie "Musik" nichts oder nur wenig zu tun haben ist oft gar nicht bewusst was und wieviel ein Musiker (und damit auch ein Musiklehrer) für seinen Beruf alles tun muss, bevor er/sie dazu überhaupt befähigt ist ein Instrument zu spielen oder dies gar zu unterrichten.
Ein Instrument spielen zu lernen dauert jahrelang, kostet oft immense Investitionen für Instrumente, Ausbildung und Fortbildung.
Es erfordert viele Stunden des Trainings und der Übung, viel Schweiss und Tränen sozusagen bis man eine gewisse Befähigung überhaupt erreicht hat. Zu lernen ein Instrument vernünftig zu unterrichten ist nochmals eine grosse Aufgabe.
Dieses alles sollte auch entsprechend honoriert und bezahlt werden um eine gerechte Balance auch zu "normalen" Alltagsberufen wie Handwerkern, Angestellten oder anderen Freiberuflern herzustellen.
Hier agieren Musiker oft immer mehr am Rande des Existenzminimums einfach weil sich leider(!) in den letzten Jahrzehnten immer mehr eine "Geiz ist geil"-Mentalität bei Kunst und Künstlerberufen eingestellt hat.
An Kunst wird zuerst gespart, obwohl diese ein wichtiger Beitrag zur Sozialisierung, musischer Bildung, Freude und Spass für sowohl Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters darstellt!
Der TONKÜNSTLERVERBANDS BADEN-WÜRTTEMBERG E.V. hat in vielen Gesprächen und Umfragen Richtlinien für die Bezahlung von Musikern und Musiklehrern zusammengestellt die ich hier einmal unkommentiert für jede/n Interessierte/n bereitstelle:

Vielen Menschen die mit der Materie "Musik" nichts oder nur wenig zu tun haben ist oft gar nicht bewusst was und wieviel ein Musiker (und damit auch ein Musiklehrer) für seinen Beruf alles tun muss, bevor er/sie dazu überhaupt befähigt ist ein Instrument zu spielen oder dies gar zu unterrichten.
Ein Instrument spielen zu lernen dauert jahrelang, kostet oft immense Investitionen für Instrumente, Ausbildung und Fortbildung.
Es erfordert viele Stunden des Trainings und der Übung, viel Schweiss und Tränen sozusagen bis man eine gewisse Befähigung überhaupt erreicht hat. Zu lernen ein Instrument vernünftig zu unterrichten ist nochmals eine grosse Aufgabe.
Dieses alles sollte auch entsprechend honoriert und bezahlt werden um eine gerechte Balance auch zu "normalen" Alltagsberufen wie Handwerkern, Angestellten oder anderen Freiberuflern herzustellen.
Hier agieren Musiker oft immer mehr am Rande des Existenzminimums einfach weil sich leider(!) in den letzten Jahrzehnten immer mehr eine "Geiz ist geil"-Mentalität bei Kunst und Künstlerberufen eingestellt hat.
An Kunst wird zuerst gespart, obwohl diese ein wichtiger Beitrag zur Sozialisierung, musischer Bildung, Freude und Spass für sowohl Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters darstellt!
Der TONKÜNSTLERVERBANDS BADEN-WÜRTTEMBERG E.V. hat in vielen Gesprächen und Umfragen Richtlinien für die Bezahlung von Musikern und Musiklehrern zusammengestellt die ich hier einmal unkommentiert für jede/n Interessierte/n bereitstelle:
